Chinese bei Ausreise mit gefälschtem Pass erwischt

Archivbild: epa/Azhar Rahim
Archivbild: epa/Azhar Rahim

BANGKOK: Auf dem Internationalen Flughafen Suvarnabhumi hat die Immigration einen Chinesen bei seiner Ausreise mit einem gefälschten Reisepass festgenommen.

Er sagte aus, das Dokument für 6.000 US-Dollar über das Internet erworben zu haben. Den Beamten der Immigration fiel auf, dass im Pass mehrere Angaben unscharf waren, heißt es auf der Website Sanook.com weiter. Sie überprüften das Dokument mit einem VSC 6000-Gerät und erkannten die Fälschung. Wie sich später herausstellte, war der Pass auf eine Frau aus Malaysia ausgestellt und vor einiger Zeit als gestohlen gemeldet worden. Der Chinese hatte einen Flug nach Tokio gebucht. Er war im Jahr 2013 bei Mae Sai illegal über die Grenze gekommen und hatte im Königreich ohne Pass gelebt. Der Ausländer muss sich wegen illegalen Grenzübertritts und des Besitzes eines gefälschten Reisepasses verantworten.

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