PHUKET: An Bord einer in der Nähe der Insel Racha ankernden Yacht ist ein Brite aus noch ungeklärter Ursache gestorben.
Mehrere Ausländer hatten die Yacht auf der Koh Racha für einen Ausflug gechartert. Vor dem Strand Plub Pla warfen sie den Anker, um im Meer zu schnorcheln. Der Brite blieb als einziger an Bord. Als seine Freunde später die Yacht erklommen, fanden sie den Briten bewusstlos vor. Ein umgehend alarmiertes Rettungsteam nahm auf dem Boot eine Reanimation vor, doch vergeblich. Nach Angaben der Polizei hatte der Brite Kopfverletzungen. Womöglich stürzte er auf der Yacht und schlug mit seinem Kopf auf. Die Polizei ermittelt weiter.