Brite bei Verkehrsunfall tödlich verunglückt

Foto: The Nation
Foto: The Nation

KOH SAMUI: Am Donnerstag kam in den frühen Morgenstunden bei einem Verkehrsunfall auf der Koh Samui im Süden des Landes ein Brite ums Leben.

Gemäß Aussagen von Augenzeugen, parkte der 69-Jährige gegen 1 Uhr sein Motorrad gegenüber einer Bar im Tambon Maenam nahe der Samui Ice Factory, als sich ein Russe in einem Mazda mit hoher Geschwindigkeit näherte und den Mann auf der nur schlecht beleuchteten Straße erfasste. Einem Bericht der „Nation“ folgend, wurde er durch den Aufprall 25 Meter durch die Luft geschleudert und erlag seinen schweren Verletzungen. Als die Polizei eintraf, saß der 31-jährige Unfallverursacher am Straßenrand neben dem Opfer. Er wurde auf die Wache abgeführt und soll strafrechtlich belangt werden. Die Quelle benannte nicht, ob bei dem folgenschweren Unfall Alkohol im Spiel war.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder
Jürgen Franke 12.01.18 11:06
Herr Harms, ich war schon immer der
Meinung, dass aus einem Unfallbericht die Staatsangehörigkeit der Beteiligten hervorgehen sollte, da nach meinen Beobachtungen, die Thais zwar ziemlich schnell fahren, aber ihr Gerät offensichtlich gut beherrschen. Bei der Übergabe der Mopeds, nach der Verleihung habe ich ferner den Eindruck, dass die meisten Ausländer keinen Führerschein für Motorräder besitzen..
Oliver Harms 12.01.18 09:11
chinesen und russen!!
diese beiden nationen sind die ausländer mit den höchsten beteiligungen an unfällen.nicht um sonst weigern sich immer mehr vermieter diesen leuten fahrzeuge zu vermieten.