MANILA: Seit dem 26. April ist Schluss mit dem lustigen Badevergnügen an den zugemüllten Stränden der philippinischen Ferieninsel Boracay. Präsident Rodrigo Duterte hat die Schließung der Insel für den Tourismus verfügt.
Nach „ausgiebigen“ Diskussion sei der Präsident dem Rat von Experten gefolgt, zur Behebung der massiven Umweltprobleme Boracay für sechs Monate zu schließen, hieß es im staatlichen Nachrichtendienst „Philippine News Agency“ (PNA). Umweltzerstörung, Müll ohne Ende und horrender Verkehr haben aus dem ehemaligen Urlaubsparadies eine touristische Hölle gemacht. Vor allem aber durch das völlig unzureichende Abwassersystem sei Boracay eine „Kloake“ geworden. Nach Angaben des Tourismusministeriums in Manila reisten 2017 mehr als zwei Millionen Touristen nach Boracay.
Ich habe nicht eine Plastetüte im Wasser gesehen,auch der Strand war immer sauber.In Ray ong habe ich mal in nicht mal 10 Minuten einen Müllhaufen von einem Meter Höhe zusammengetragen.Das hätte ich jeden Tag ein paar mal machen können und es hätt trotzdem nichts gebracht.
Probleme hat Boracay:zuviel Touristen....Chinesen,Koreaner und Japaner überschwemmen die Insel in Massen.Amerikaner,Australier und Europäer sind eine kleine Minderheit.Das bringt natürlich Müll und Abwasser Probleme.
Die Strassen werden gerade erneuert und viele Hotels sind am umbauen.Einige illegal errichtete sollen abgerissen werden.
Mal sehen was sie in sechs Monaten hinbekommen.