PHUKET: Erneut haben Touristen das Badeverbot nicht beachtet, erneut ist ein Urlauber bei rauer See ertrunken.
Der 28-jährige Russe wurde am Donnerstag gegen 18.30 Uhr von mehreren Helfern geborgen und zum Strand gebracht. Er war bereits tot. Dessen Freund sagte aus, sie seien gegen 18 Uhr am Strand Naiharn zum Schwimmen ins Meer gegangen. Die beiden Urlauber waren rund 100 Meter voneinander entfernt, als der 28-Jährige um Hilfe rief. Sein Freund versuchte vergeblich, ihn zu retten. Als die Polizei am Strand eintraf, lag der Russe mit dem Kopf im Sand. Am Strand hatten rote Fahnen auf das Badeverbot hingewiesen.
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