Ausflug ins Schlaraffenland

Zwischen April und Juni öffnen die Obstplantagen an der Ostküste

Im Supphatra Land können die Besucher alle tropischen Früchte probieren, die an der Ostküste herrlich gedeihen. Fotos: Jahner
Im Supphatra Land können die Besucher alle tropischen Früchte probieren, die an der Ostküste herrlich gedeihen. Fotos: Jahner

RAYONG: Leckermäulchen steht die schönste Zeit des Jahres bevor – die Obstsaison. Zwischen April und Juni präsentiert sich die Ostküste als ein tropisches Schlaraffenland. Dann nämlich öffnen die Obstgärten wieder ihre Pforten und bieten umfangreiche Fruchtbuffets zum Festpreis an, bei denen man sich den Bauch mit Vitaminen so richtig vollschlagen kann.

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Leserkommentare

Vom 10. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Thomas Thoenes 08.05.18 09:47
Ein Trip dorthin lohnt sich weder
zur Erntezeit noch sonst irgendwann. ich hab 8 Monate inklusive der Erntezeit dort gelebt. Abgesehen davon, dass die Durian in Rayong grundsätzlich etwas billiger ist als hier im Norden, gibt es dort weder andere mehr oder günstigere Früchte. Rayong und Umgebung ist ein eher teures Pflaster das mittlerweile durch den ausbleibenden Tourismus zu den unfreundlichen Gegenden zählt. Ich habe noch nirgendwo so viele Thais mit herunter hängenden Mundwinkeln gesehen wie in Rayong. Dazu kommen noch die nervigen Roller-mit-Beiwagen Taxis. Die mit ihren 10-20 km/h ein absolutes Verkehrshindernis darstellen. Im Raum Rayong werden die dort nicht vorhandenen TukTuks durch diese Verkehrsschnecken ersetzt. Das Wasser ist zwar noch um einiges sauberer als in Pattaya aber der Strand ist ein Grauen. Der ganze Müll den die Fähren und Schnellboote auf ihrem Weg nach Koh Sameth über Bord werfen wird je nach Windrichtung und Wetterlage an die Strände von Rayong gespült und thaiüblich natürlich auch dort nicht entsorgt.
Mein Rayong Fazit: dreckig, unfreundlich, teuer und der Verkehr durch marode Straßen und Schneckentaxis eine Katastrophe.