Achterbahnfahrt an Chinas Börsen

«Neue Quelle der Instabilität»      

Chinas Regierung setzt alles daran, die Krise an den Märkten unter Kontrolle zu bringen. Wichtige Reformen drohen dabei in Vergessenheit zu geraten. Ein Problem auch für Deutschlands Wirtschaft. Foto: epa/Rolex Dela Pena
Chinas Regierung setzt alles daran, die Krise an den Märkten unter Kontrolle zu bringen. Wichtige Reformen drohen dabei in Vergessenheit zu geraten. Ein Problem auch für Deutschlands Wirtschaft. Foto: epa/Rolex Dela Pena

SHANGHAI: Die massive staatliche Intervention an Chinas Börsen weckt Zweifel an der Entschlossenheit der Regierung, dringend nötige marktwirtschaftliche Reformen umzusetzen. Nachdem die Börsen des Landes an den ersten zwei Handelstagen der Woche um rund zehn Prozent eingebrochen waren, kletterten die Kurse am Mittwoch wieder deutlich. Die Börse in Shanghai legte bis Handelsschluss mehr als drei Prozent zu, der Markt in Shenzhen kletterte um rund vier Prozent.

(Lesen Sie den vollständigen Artikel mit einem Online-Abo...)

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.

Leserkommentare

Vom 10. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.