BANGKOK: Patienten aus Kambodscha, Laos, Myanmar, Vietnam und China erhalten neu ein Touristenvisum, das für einen Aufenthalt von 30 bis 90 Tagen berechtigt, wenn sie sich in Thailand in medizinische Behandlung begeben.
Das Visum gilt zudem für vier Begleitpersonen des Patienten. Zuvor konnten sich Medizintouristen aus den aufgeführten Ländern nur einen Monat im Königreich aufhalten. Bereits zuvor wurde die Visumsdauer für Patienten aus den Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrats (GCC) verlängert. Mit der neuen Visaregelung will die Regierung den ausländischen Medizintourismus in Thailand stärken.
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