BANGKOK: In einem Hotel im Bezirk Ratchaprarop hat die Immigration einen Inder festgenommen, dem ein Auftragsmord in seinem Heimatland vorgeworfen wird.
Nach Angaben der Polizei soll der 40-Jährige die Tat gestanden haben. Er war am 10. Januar mit einem Touristenvisum nach Thailand gekommen. Während seines Aufenthalts in Bangkok wurde am 13. Januar im westlichen indischen Staat Gujarat ein Mitglied des Parlaments getötet. Die Polizei nahm die zwei Mörder und zwei Helfer fest. Die Täter haben gestanden und den Inder in Bangkok als Auftraggeber bezeichnet. Er hatte mit seiner Reise nach Thailand seine Beteiligung an dem Mord verbergen wollen, gab er vor der thailändischen Polizei zu Protokoll.
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