Oliver Harms 04.05.18 13:03
herkömmlich herr aurelis sind scheiterhaufen.
diese findet man bis heute in armen tempeln vor.nur reiche tempel können sich verbrennungsanlagen mit gas betrieben leisten.
aber die einfachste lösung sind hier rauchgasfilter.
Paul Richle 04.05.18 11:37
Wir haben unsere Schäferhündin nach ihrem Ableben ins Wat Ban Don gebracht. Der dort anwesende Mönch hat das Tier angenommen, am Abend eingeäschert und am nächsten Morgen haben wir die Asche wieder abgeholt. Kosten nicht definiert, aber eine schöne Spende zu Gunsten des Tempels wurde angenommen. Die Asche haben wir dann in unserem Garten eingegraben. Wir wollten das Tier (ca. 35 Kg.) nicht im Garten beisetzen, da wir unser eigenes Wasser aus der Tiefe pumpen, und dieses dann nicht eventuell verunreinigt würde.
aurel aurelis 03.05.18 22:29
Kamin zu nieder
Die herkömmlichen Krematorien bei den Tempeln haben sehr hohe Kamine. Sie werden / wurden mit Holz betrieben. Der Auftrieb im Kamin führt den Rauch hoch in die Luft und saugt den für die Verbrennung nötigen Sauerstoff an. Auf dem Foto ist die Energieart nicht ersichtlich. Das zu sehende Rauchrohr scheint nur bis unter das obere Dach zu gehen. Es müsste weit über das Dach hinausgehen, damit die Abgase und Dämpfe in den "freien Wind" geführt werden. Es gilt einfach traditionelle Technologie anzuwenden.
Ingo Kerp 03.05.18 17:38
Wenn ein/e Thai stirbt, wird er/sie kremiert, was für jeden in TH selbstverständlich ist. Bis dato habe ich noch nie gehoert, das sich jemand über den Rauch bei einer menschlichen Kremierung im Wat beschwert hat. Was sollte an einer tierischen Kremierung anders sein?
Kurt Wurst 03.05.18 17:37
Als Laie würde ich sagen,
da fehlt einfach der hohe Schornstein.