Jürgen Franke 20.11.17 21:41
Herr Raktin, dass Sie nicht erkennen, das mein
Kommentar an die Adresse von Herrn Stevens gerichtet war, überrascht mich nicht.
Jürgen Franke 20.11.17 16:36
Herr Stevens, den Unterschied zwischen einem
richtigen zu einem falschen Frieden kenne ich nicht. Selbstverständlich gehört Russland zu Europa. Aus den Papieren der amerikanischen Administration geht jedoch deutlich hervor, dass es zwischen Deutschland und Russland niemals eine freundschaftliche Beziehung geben darf, da die Intellektuellen Möglichkeiten und das wirtschaftliche Knowhow der Europäer die Russen nutzen könnten, um an ihre riesigen Bodenschätze zu kommen, so dass die Europäer mit Rußland zusammen, die USA zu einem Entwicklungsland degradieren würden. Wer das verstanden hat, versteht die Amis in allen ihren Handlungen besser.
aurel aurelis 20.11.17 16:36
Bereicherung
Der Schmuggel von Alkohol in Kabul ist nur ein winziges Beispiel wie sich die Bürokraten auf allen Ebenen der EU bereichern. M. Schulz schanzte seinen Mitarbeitern im EU-Parlament Kohle und Stellen zu.
Jürgen Franke 20.11.17 13:57
Ich konnte nicht erkennen, was der
Schmuggel von Alkohol in Kabul mit der Story von Krüger zu tun haben soll.
Dracomir Pires 20.11.17 13:54
Falsch, Euer Ehren
Als Schweizer muss ich sozusagen fast jeder Zeile widersprechen. Die Schweiz ist stark, WEIL sie nicht dem undemokratischen Moloch EU angehört! Um unsere direkte Demokratie beneidet uns die ganze Welt, und diese werden wir niemals aufgeben. Zudem hat England die Schnauze voll von "Wir schaffen das" und dieser fürchterlichen Migrationspolitik, welche ganz Westeuropa islamisiert. Und dass sich praktisch alle Länder dieser Nötigung widersetzen und RECHTS wählen, kann ruhig als Notwehr betrachtet werden. Die uberdehnte EU soll ruhig auseinanderfallen oder gesund schrumpfen, je eher, desto besser.
aurel aurelis 20.11.17 09:08
Passt
Passt wie die Faust aufs Auge zur Traumgeschichte von Ce-eff Krüger: Bericht im Spiegel-online, Überschrift: Afghanistan - Mitarbeiter sollen Alkohol aus der EU-Vertretung in Kabul geschmuggelt haben. In einem längeren Bericht wird mitgeteilt, dass das entsprechende Budget in krassem Gegensatz zur in der Vertretung verbrauchbaren Alkoholmenge stand.
Jürgen Franke 19.11.17 23:58
Herr Stevens, es liegt in der Natur der Sache,
dass jeder die Realität auf seine eigene Art und Weise zur Kenntnis nimmt. Der Brexit ist schon jetzt für die Briten eine ausgesprochene Katastrophe. Die Wirtschaftsdaten beweisen es. Einen Austritt Deutschlands aus der EU wäre das Ende der EU, was keiner wünschen sollte, denn immerhin hatten wir über 70 Jahre Frieden in Europa. Nur ein geeintes Europa kann die Schwierigkeiten der Zukunft meistern.
Oliver Harms 19.11.17 20:50
kriegsflüchtlinge?
aua aua!mehr als 90% der über das mittelmeer eindringenden typen sind alles nur keine kriegsflüchtlinge!das haben inzwischen bis auf die linke,die grünen khmer und natürlich merkel und ihre paladiene alle begriffen.
die EU ist inzwischen nichts aber auch wirklich nichts mehr als eine vereinigung zur umsatzsteigerung von banken und indusrie besitzenden familien auf kosten der arbeitenden bevölkerung.wer sich dem willen nicht beugen will wird mit sanktionen erpresst.(siehe ungarn,polen und slowaken).milliarden für griechenland?ein witz!!das geld war und ist einzig für die banken!die gleichen banken die übrigens an die CDU,CSU,SPD,grüne khmer und FDP spenden.es gibt unglaublich aber war nur 2!!parteien im deutschen bundestag die keine lobby sponsoren haben!!!die linke und AfD!!!was hat die EU oder der EURO dem normalen bürger gebracht?nichts positives!!!
herr aurelis:"Legio padria nostra"wir haben zum glück bis keine frauen in der truppe und das zu recht!!mit ausnahme einige ärztinnen.im übrigen würde es eine interessante sache werden wenn ich unmittelbar und direkt einen bundeswehrsoldaten mittels schlägen und tritten bestrafe oder ihm einen besenstiel auf dem kopf zerschlage wie es bei uns üblich war und ist.
gedanken
aurel aurelis 19.11.17 19:40
Argument gegen weiter so mit der EU
Ein drastisches Argument gegen das weiter so mit der EU von z.B. Ce-eff Krüger, oder gewichtiger von A. Merkel, M. Schulz, Juncker, usw. ist der im "Der Farrang" nachfolgende Artikel "Hoffnung auf weitere EU-Behörde"! Europa kann nur durch das moralische Anwenden seiner Ideale leben, nicht durch Geschachere.
aurel aurelis 19.11.17 19:39
Das Konstrukt, ie Statik stimmt nicht!
Zunächst gebe ich Louis P. Schwendener absolut recht! Ce-eff Krüger schreibt: "Deutschland wurde erst groß, als es all seine kleinen Fürstentümer vereinigte." Heute haben wir statt z.B. 7 noch besser 5 nützlichen Bundesländern 16. Darin geht es nur den Konzernen und den zu vielen Funktionären gut. Der Bundestag vermehrte sich von 631 auf 709! Die Amis haben die 3-fache Bevölkerung und nur ca. 300 Abgeordnete! Heute kam in den Nachrichten: Die Bundeswehr hat ein Sexualproblem. Besoffene Soldaten "vergingen" sich an besoffenen Soldatinnen. Die Bundeswehr hat wie die ganze Gesellschaft inzwischen zu wenig Disziplin und Moral. Aber, der Fisch stinkt am Kopf! Ich habe in der wohl immer noch fähigsten Kampftruppe Europas gedient. Aber, Täter abartiger und krapulöser Verbrechen landeten in der Strafkompagnie, nicht in einem hotelartigen Gefängnis. Viele der Funktionäre in der EU und in D kommen nicht einmal ins Gefängnis! Wenn jemand ein "weiter so" in D und damit in der EU empfiehlt ist krank oder dumm. Ein geeintes Europa ist wahrlich wichtig. Es sollte aber niemand nach Brüssel abgeschoben werden weil er im Land nicht taugt und sich dann freuen, dass er dort 2 oder 3 mal mehr verdient, ein Edelfunktionär wird. Wie gesagt, der Fisch stinkt am Kopf!
Jürgen Franke 19.11.17 18:30
Es bedarf keiner Frage, dass die EU einer
dringenden Reform bedarf. Die Briten stehen jetzt vor den Trümmern ihrer Entscheidung. Der Brexit war eigentlich lediglich die Antwort auf Merkels Einwanderungspolitik. Die Separatisten stehen weltweit bereit, um die Zentrifugalkraft zu nutzen, damit die EU auseinanderfällt. Es muß den Regierungen zeitnah gelingen, den bildungsfernen Bürgern klar zu machen, wie wichtig ein vereintes, und nicht ein zerstrittenen Europa für die Welt ist. Die Geschichtshistorie, auf die Krüger hingewiesen hat, ist offensichtlich bei der Jugend im Geschichtsunterricht untergegangen.
Mike Dong 19.11.17 18:29
Ich bin ja einiges gewöhnt, aber der letzte Absatz ist so etwas das weltfremdeste was ich jemals gehört habe. Zum Glück ist es ja nur eine Illusion.