Peter Platzer 22.01.17 11:11
@Herr Franke "unterschieben" ???
Auf die "Quelle" kommt es an! Aha! Welche Quelle empfehlen sie dann zu dem Weihnachtsmarkt-Attentat in Berlin?
Jürgen Franke 21.01.17 21:48
Herr Platzer, es wird Ihnen nicht gelingen,
mir wieder etwas unterzuschieben: Selbstverständlich finden Sie im Internet verschiedene Meinungen. Es kommt jedoch auf die Qualität der Information an, also auf die Quelle.
Jürgen Franke 21.01.17 16:15
Herr Levi de Ruiter, es ist zwar sehr schön, dass
Sie auch zu diesem Beitrag, sehr ausführlich Stellung genommen haben. Es würde jedoch hier im Forum den Rahmen sprengen, um auf alle Punkte einzugehen, die sich widersprechen oder nicht den Tatsachen entsprechen. Aus diesem Grunde empfehle ich auch Ihnen den Vortrag von Prof. Sinn, über das Euro Desaster, der am 25.12.2016 veröffentlicht wurde, bei Youtube anzusehen. Der Vortrag ist gut verständlich vorgetragen und visuell mit Diagrammen unterlegt.
Tom Beringer 21.01.17 16:13
Gähn. T-Online Ratgeber. Ohne Quellenangabe. Etwas peinlich, oder ? Gutenberg lässt grüssen. Pseudo-Interlektuell.
Peter Platzer 21.01.17 16:13
@Herr Franke
"da sich jeder normale Mensch, dank des Internets über alle Dinge informieren kann, die ihn interessieren." Gut das im Internet nur die Wahrheit und nichts als die reine Wahrheit verbreitet wird. Es gibt dort auch nur eine einzige Meinung. Danke für diesen recht informativen Hinweis. Ich schaue mir gerade Videos zum Weihnachtsmarkt-Attentat in Berlin an und versuche mich krampfhaft im Internet darüber zu informieren. Die höhe des LKW von etwa 4m und die höhe der Lichterkette auf dem Markt lassen mich an der Menschheit zweifeln.
Peter Platzer 21.01.17 16:13
Extrem steigende Preise bei 0,xyz%
offizieller Inflationsrate! Wer das behauptet ist ein Verschwörungstheoretiker und hat beim Thema "Inflation verstehen" nicht aufgepasst! Es gibt auch keine Massenarbeitslosigkeit in Europa laut offiziellen Zahlen und die EZB macht auch nicht alles menschenmögliche damit der Euro fällt um den Export zu stimulieren um diese Massenarbeitslosigkeit einzudämmen. Nein!
Jürgen Franke 21.01.17 10:38
Herr Auer, Ihre Unterstellung, dass dem Bürger
etwas vorenthalten wird, kann ich nicht nachvollziehen, da sich jeder normale Mensch, dank des Internets über alle Dinge informieren kann, die ihn interessieren. Dass die Medien bewußt, Sachverhalte ausklammern, die konfliktträchtig sein können, ist bekannt. Auf Ihren Beitrag, möchte ich nicht weiter eingehen, empfehle Ihnen aber auch, sich bei Prof. Sinn, bzw. Prof Flassbeck entsprechend kundig zu machen, da die wirtschaftlichen Zusammenhänge über Ihren albernen und kindischen Hinweis auf die "Mutti" und die Agenda 2010 weit hinausgehen. Sehen Sie sich bitte gelegentlich diese Beiträge bei Youtube an
Tom Beringer 21.01.17 10:38
ich bin der Tisch !
Das "Inflatiönchen" kommt grösstenteils vom Anstieg des Ölpreises. Um das zu wissen braucht man noch nicht mal habilitiert noch "ge-youtubed" zu sein. Oder darf es ein bisschen Keynes sein ? Prosit.
Jürgen Franke 20.01.17 22:26
Wer beabsichtigt, dieses Thema zu kommentieren,
empfehle ich dringend sich vorher bei den Prof. Sinn oder Prof. Flassbeck zu informieren, um sich nicht ganz zu blamieren, denn Stammtischparolen sind zu diesem Thema unangebracht..
Hermann Auer 20.01.17 16:29
Goldene Regel
Es wird immer noch nicht verstanden (oder der Zusammenhang der Bevölkerung vorenthalten), dass es eine "goldene Regel" für die Inflationsrate gibt:
Inflationsrate = Steigerung der Lohnkosten minus Steigerung der Produktivität.
Da Deutschland ein enormes wirtschaftliches Schwergewicht ist und außerdem fordert (und auch mehr oder weniger unverfroren durchzudrücken in der Lage ist), dass sich alle Länder so verhalten wie Deutschland (Mutti: "alle Länder müssen konkurrenzfähiger werden" - so ein Unsinn!), und mit Hilfe der Agenda 2010 in D die Lohnstückkosten von 50% auf 38% gedrückt wurden (Schröder, der auch noch stolz darauf ist!), ist die verlorengegangene Inflationsrate schon von da her nicht verwunderlich. Und die Inflation wird nicht zurückkehren, so lange auf die Löhne dermaßen gedrückt wird.
Die lockere Geldpolitik Draghis hat viel weniger Einfluss auf die Inflationsrate als die Lohnpolitik. Wer diesen Zusammenhang verstehen will, schaue sich doch mal bei Makroskop um (bitte danach googeln, da hier keine Links akzeptiert werden).